Battenberg-Dodenau: Niederländer lachen über 6-Monats-Sperrung – „Machen wir in 48h“
Straße zwischen Battenberg und Dodenau gesperrt – Niederlande bieten an, Problem in 48 Stunden zu lösen (inkl. Fahrradweg und Solarpaneele)
Battenberg/Dodenau. Während deutsche Behörden die Sperrung der Verbindungsstraße bis November mit „komplexen planerischen Herausforderungen“ begründen, haben die Niederlande freundlich angeboten, das Problem in 48 Stunden zu beheben – inklusive Untertunnelung, Fahrradschnellweg und einem kleinen Windrad oben drauf.
„Wir haben die Straße gesehen und dachten: ‚Das ist doch ein Montagmorgen-Projekt!‘“, so ein niederländischer Bauleiter. „Deutsche Kollegen dürfen gern zuschauen – wir erklären auch gern, was ‚Termintreue‘ bedeutet.“
Deutsche Reaktion: „Undenkbar!“
Der zuständige Bauamtsleiter zeigte sich „fassungslos“ über den Vorstoß: „48 Stunden? Wo kämen wir denn da hin? Wir haben hier ein bewährtes System: Zuerst muss der Ausschuss über den Ausschuss beraten, der über die Ausschreibung des Gutachtens entscheidet. Und dann ist erstmal Winter.“
Geplante Alternativen:
-
Polder-Lösung: Die Niederländer schlagen vor, die Straße einfach unter Wasser zu setzen und per Boot zu befahren. „Ist nachhaltig und schont den Asphalt.“
-
Tulpen-Umleitung: Der Verkehr wird durch ein Blumenfeld umgeleitet – „schöner als Schilderwald und riecht besser als Diesel.“
-
Deutsche Sonderlösung: Man wartet einfach, bis die Natur die Straße zurückerobert hat und erklärt sie zum „Naturdenkmal Baustelle Battenberg-Dodenau“.
Bürger reagieren unterschiedlich:
-
„Ich bin für die Niederlande-Option – Hauptsache, ich komme noch vor meiner Rente wieder nach Hause.“ (Gerd, 64)
-
„Wenn die das in 48 Stunden schaffen, dann müssen die bestimmt Schwarzarbeiter sein!“ (Uwe, Bauamt-Mitarbeiter)
Aktueller Stand: Die niederländische Spezialfirma hat bereits Bagger in Stellung gebracht – doch leider fehlt noch die deutsche Genehmigung für die Genehmigung der Anfrage nach Kooperationsbereitschaft.