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Exklusiv: Das Zweirad-Kartell und seine Opfer

🚴‍♂️ Schockierende Enthüllung: Fahrradhersteller einigten sich heimlich auf exakt zwei Räder – Einrad- und Dreirad-Revolution jahrelang unterdrückt!

Berlin, Bielefeld, Bottrop (dpo) – Jahrzehntelang galten Fahrräder mit zwei Rädern als alternativlos. Doch nun kommt heraus: Die großen Fahrradhersteller haben sich offenbar in geheimen Treffen darauf geeinigt, dass jedes Fahrrad exakt zwei Räder haben muss – nicht mehr, nicht weniger. Ziel: Die totale Kontrolle über den Radmarkt und die gezielte Diskreditierung von Einrädern, Dreirädern und anderen „abweichenden Fortbewegungskonzepten“.

„Der Kunde sollte glauben, dass alles mit mehr oder weniger als zwei Rädern entweder für Kinder, Zirkusartisten oder Menschen mit Gleichgewichtsstörungen ist“, erklärt Mobilitätsforscherin Dr. Radula Kettenblatt, die die geheimen Protokolle analysierte.

🚲 Die Zweirad-Norm: Ein Dogma mit Folgen

Laut den geleakten Dokumenten wurde sogar festgelegt, dass die Räder „hinten und vorne“ zu sein haben – seitliche Anordnungen, Räder auf dem Gepäckträger oder gar unter dem Sattel wurden als „technischer Irrsinn“ verbannt. Hersteller, die versuchten, Fahrräder mit drei oder mehr Rädern zu etablieren, wurden entweder aufgekauft, verklagt oder mit mysteriösen Speichenbrüchen sabotiert.

„Ich wollte ein Fahrrad mit fünf Rädern bauen – zwei vorne, zwei hinten und eins oben für die Optik“, klagt der Erfinder Horst Kurbel. „Aber ich wurde ausgelacht, meine Werkstatt wurde über Nacht mit Flickzeug geflutet und mein Prototyp rollte plötzlich rückwärts.“

💸 Materialeinsparung als Vorwand?

Experten vermuten, dass die Zweirad-Norm vor allem wirtschaftliche Gründe hatte: Weniger Räder bedeuten weniger Reifen, weniger Schläuche, weniger Luft – und mehr Profit. Trotzdem stiegen die Preise für Fahrräder kontinuierlich. „Das war das perfekte Verwirrspiel“, so Kettenblatt. „Weniger Räder, mehr Geld – und alle machen mit.“

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