Laufband: Weil das echte Leben zu gefährlich ist – 3 Gründe, warum du drinnen bleiben solltest
Laufband? Echt jetzt?
Ja, hätte ich auch nie gedacht. Laufband war für mich immer das Synonym für „Langeweile pur“. Aber auf Mallorca bei Orkanböen? Plötzlich klang es gar nicht mehr so dumm! Drei Gründe, warum ich mich geirrt habe:
1️⃣ Aha-Erlebnisse bei der Lauftechnik
Das Laufband verzeiht nichts! Höhere Schrittfrequenz = plötzlich weiter vorne auf dem Band, plötzlich weniger angestrengt. Draußen merkt man sowas nie! Der Effekt? 6 Sekunden pro km schneller, 4 Minuten schneller im Marathon – und das nur mit einer Mini-Umstellung. Wer braucht schon teure Laufanalysen, wenn’s auch so geht?
2️⃣ Endlich Bergtraining, das Sinn macht
Nur bergauf laufen, ohne sich bergab die Muskeln zu zerschießen – wie genial ist das? Coes Vater hat ihn immer nur den Berg hochlaufen lassen und oben eingesammelt. Funktioniert! Achillessehne sollte stabil sein, aber wenn man sich langsam steigert, gibt’s kaum ein besseres Kraftausdauer-Training.
3️⃣ Kein „Ich humpel noch nach Hause“
Draußen zwickt’s? Man läuft trotzdem heim. Auf dem Laufband? Einfach Stopp drücken. So einfach kann Verletzungsprävention sein.
Fazit: Ich werde jetzt kein Laufband-Fan – aber unterschätzen sollte man das Ding nicht!