Studie: Deutsche Grenzbewohner altern schneller – wegen zu hoher GEMA-Gebühren beim Nachbarschaftsgrillen

🧠 Studie zeigt: Deutsche Grenzbewohner leben kürzer

Mainz (dpo) – Eine neue Studie hat ergeben, dass Deutsche, die in Grenznähe zu westeuropäischen Ländern leben, im Schnitt deutlich früher das Zeitliche segnen als ihre Nachbarn jenseits der Grenze. Die Gründe sind vielfältig – und wie immer völlig absurd.

„Wir vermuten, dass es an der psychischen Belastung liegt, wenn man beim Blick über den Gartenzaun feststellt, dass der französische Nachbar nicht nur länger lebt, sondern auch besseren Käse hat“, erklärt Studienleiter Pavel Grigoriev vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. „Zudem ist die Lebenserwartung in der Schweiz offenbar proportional zur Anzahl der Fonduegabeln pro Haushalt.“

🧀 Der niederländische Napf ist voller

Während die Katze auf der niederländischen Seite statistisch länger schnurrt, bleibt der deutsche Napf leer – metaphorisch wie medizinisch.

Während Deutsche noch auf Formular 38b warten, ist der niederländische Napf längst voll – mit Gouda, Gesundheitsversorgung und Gelassenheit.

📉 Männer kollabieren an Schweizer Preisen

Besonders betroffen seien Männer, die an der Grenze zur Schweiz wohnen – sie leben im Schnitt 2,2 Jahre kürzer. „Das liegt vermutlich daran, dass sie beim Versuch, die Schweizer Preise zu verstehen, regelmäßig kollabieren“, so Grigoriev weiter.

🎶 Frauen altern durch französische Radiodurchsagen

Auch Frauen sind betroffen: Sie altern schneller, wenn sie zu oft französische Radioprogramme hören und dabei feststellen, dass dort selbst die Verkehrsdurchsagen poetischer klingen als deutsche Liebeslieder.

🧘‍♂️ Regierung reagiert mit Yoga und Formular 38b

Die Bundesregierung reagierte prompt: Ab 2026 soll es in Grenzregionen kostenlose Yoga-Kurse mit Blick auf das Nachbarland geben – allerdings nur, wenn man vorher das Formular 38b in dreifacher Ausführung bei der Bezirksstelle für grenzüberschreitende Lebenszeitverlängerung einreicht.

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