Weihnachten, eine hervorragende Zeit um sich auch die letzten Sympathien zu verscherzen.

Weihnachten, eine hervorragende Zeit um sich auch die letzten Sympathien zu verscherzen.
Schlechtes Wetter und viel Zeit, da macht es Sinn in ein Bad zu gehen, in dem man sich bewegen, im Idealfall auch kraulen kann.
„Das will ich auch können, was der René Buckbesch nach 1:21min im Video macht, kann ja nicht so schwer sein.“
Ähnlich wie beim Kraulen, wo ich zu 95% Anfragen zur Verbesserung der Schwimmtechnik erhalte, ist die Nachfrage bzgl. Triathlon fast immer auf einen Trainingsplan beschränkt.
Diverse Portale verhindern oder erschweren es, dass man an seine Original-Dateien herankommt, z.B. Strava.
Das ist eine ziemlich harte Nuß.
Okay, okay, dass muss man differenziert sehen:
Grundsätzlich ist ein Ironman keine Weltsensation. Der Normalverbraucher zuckt bei der Mörderdistanz zwar erst mal zusammen, wer das aber seit vielen Jahren macht, der weiß, dass man nur „immer im Rollen bleiben“ muss, dann kann man theoretisch jede Woche einen Ironman machen – sofern man das Tempo darauf abstimmt, d.h. nicht am Anschlag sportelt.
Am Samstag habe ich meine Testreihe Stages vs. Quarq begonnen,
In einer der zahlreichen Facebook-Gruppen zum Thema Triathlon tauchen des öfteren Probleme wie dieses auf: „Ich kraule 25 min über 1000m und habe schon alles versucht, was ist zu tun?“ In aller Regel wird man dann eine Antwort erhalten wie diese: „Das liegt zu 100% an der Technik, Du musst ein Technikseminar bei Schwimmpapst X oder Kraulguru Y besuchen.“